In den „Schwarzen Scharen“ beschreibt Autor Helge Döhring eine bisher weitgehend unbekannte Gruppe der antifaschistischen ArbeiterInnen 1929-1933
Ihre Erscheinung nahm das der linksradikalen Autonomen der 80 iger und 90 iger Jahre des letzten Jahrhunderts vorweg, denn auch sie trugen einheitlich schwarz, damals Hemden und Hosen. Trotz dieser Uniformität standen sie für Individualität und Freiheit. Sie waren militant, wollten aber Frieden, ganz bewusst war auf der schwarzen Barettmütze ihrer Mitglieder ein gebrochenes Gewehr abgebildet. Die Rede ist von den „Schwarzen Scharen“. Weiterlesen